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A31 Internationale Bodenseekonferenz (IBK)

Zusammenfassung

Die 1972 gegründete Internationale Bodensee-Konferenz (IBK) ist das politische Dach der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Bodenseeregion. Ziel der IBK ist es, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken. Zu den zehn Mitgliedern zählen die Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. Die Geschäftsstelle ist administrativ dem Regierungspräsidium Freiburg des Landes Baden-Württemberg angegliedert. Betreuerarchiv ist das Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv in Freiburg im Breisgau.

Archiviert werden insbesondere die Protokolle und Tagungsunterlagen der Konferenz der Regierungschefs und des Ständigen Ausschusses, die laufende Korrespondenz mit den Mitgliedsländern, die Vorgänge zu den Grundsatzpapieren der IBK (z.B. Leitbild, gemeinsame Erklärungen, Geschäftsberichte) und die Protokolle der Kommissionssitzungen.

[gemäss Auskunft der IBK-Geschäftsstelle, 31.05.2023]